Weniger Wäschen

    Hängen Sie Ihre Trainingskleidung sofort auf, wenn Sie von Ihrem Training nach Hause kommen, damit sie Zeit zum Trocknen hat oder bis es Zeit ist, sie zu waschen. In der Regel reicht es aus, die Kleidungsstücke zu lüften und erst nach mehrmaligem Gebrauch zu waschen. Wenn Sie Pullover zu oft waschen, kann der Stoff Knötchen bekommen oder das Kleidungsstück verliert seine Form und Farbe.

    Vorbereiten zum Waschen

    Drehen Sie die Kleidungsstücke vor dem Waschen auf links. So wird verhindert, dass die Farbe stumpf wird und die äußere Schicht beim Waschen an anderen Kleidungsstücken reibt. Ziehen Sie Reißverschlüsse hoch, damit sie sich nicht in anderen Kleidungsstücken in der Maschine verfangen, und binden Sie die Schnüre fest, damit sie nicht herausrutschen. Dann hält Ihre Kleidung länger!

    Verwenden Sie einen Wäschesack

    Geben Sie synthetische Stoffe in einen Wäschesack, um den Ausstoß von Mikroplastik beim Waschen zu verringern. Wenn synthetische Kleidung gewaschen wird, werden winzige Plastikfasern freigesetzt, die ins Abwasser gelangen und schließlich Seen, Ozeane und andere Ökosysteme verschmutzen können. Wäschesäcke wie der Guppybag fangen diese Mikrofasern auf und verhindern, dass sie in die Wasserläufe gelangen. Ein Wäschesack schützt die Kleidung auch vor Abnutzung beim Waschen, was ihre Lebensdauer verlängert und zu einem nachhaltigeren Verbrauch von Kleidung beiträgt.

    Richtige Dosierung

    Verwenden Sie die richtige Menge an Waschmittel. Zu viel Waschmittel kann dazu führen, dass es nicht vollständig ausgespült wird, was die Kleidung verschleißt und bei empfindlicher Haut Probleme verursachen kann. Verzichten Sie beim Waschen von Trainingskleidung auf Weichspüler, da dieser die Poren des Materials verstopft und die Atmungsaktivität verschlechtert, während er die Fasern aufreißt und die Freisetzung von Mikroplastik verursacht.

    Kalt waschen

    Waschen Sie Funktionskleidung, Kapuzenpullis und Sweatshirts bei niedriger Temperatur und wählen Sie ein Schonprogramm, um ihre Eigenschaften länger zu erhalten. Auch das Waschen bei kälteren Temperaturen verbraucht weniger Energie.

      Lufttrocknen

      Sie können die Kleidungsstücke auf einer ebenen Fläche auf einem Handtuch an der Luft trocknen lassen. Dies ist eine schonende Art, das Gewebe weich zu halten und spart zudem Energie. Vermeiden Sie den Wäschetrockner, insbesondere bei hoher Hitze, da sich der Stoff dadurch ausdehnen und die Passform verändern kann.